Menschen

"Ich bin Azrael, der Engel des Todes und ich wurde geschickt, um dein Leben zu retten." Was nun, wo es ausgesprochen war, zugegebenermaßen etwas seltsam klang; selbst für seine Verhältnisse. ― Azrael

"Mit Anatomie hast du es nicht so, oder?" zischte sie ihm entgegen, hätte er nicht wenigstens gleich den Kopf treffen können? ― Anouk

Andere jedoch hielten es nur für einen ‚Wahnsinns Trick‘, wenn seine Augen sich plötzlich rot verfärbten. Ha, als wenn irgendeine Firma schon derartig coole Kontaktlinsen entwickelt hätte. Aber okay, diese kleinen Leutchen hatten seine Prüfung bestanden und durften sich jeder einen Lolli nehmen. Ja, einen. Immerhin wollte er später noch etwas für sich selbst haben. ― Veres

Ja, Melathiel riss nicht direkt irgendwelche Gliedmaßen auseinander oder veranstaltete ein Blutbad – ganz anders, als seine Schwestern, die genau dies nämlich immer taten. Vielleich war es bloß diese Sauerei, die Asmodeus immer abstieß. Blutflecken waren schwieriger auszuwaschen als Rotweinflecken. ― Asmodeus

"Dummer Junge. Erst bringst du dich für mich in Gefahr, gehst fast dabei drauf und dann machst du Megaira noch einen Vorwurf weil sie den Arsch deiner Freundin rettet?“, sie lächelte fies. "Du magst ein guter Jäger sein wenn du alleine bist, vielleicht manchmal sogar in Teams, aber du handelst wie ein Idiot. ― Ira

"Dir ist schon klar, dass das wirklich schwer zu glauben ist?", begann sie dann. "Ich meine… klar, ich kann das hier..." sie schaute eine Weile auf die Holzplatte, die er vorhin geholt hatte, und kurz darauf ging sie in Flammen auf. "... aber mal ernsthaft... Engel? Das klingt... total abgefahren." ― Heather

Er glaubte an sich. Manchmal vielleicht mehr, als ihm gut tat, aber… dafür konnte er jetzt auch in einer verlassenen Hütte in der Nähe eines mächtigen Dämons ausharren, ohne panisch zu werden. ― Caleb

Kurz sah Caleb Timothy an und grinste dann. "Die meisten sagen ja, sei einfach du selbst, aber ich weiß nicht, ob das nicht irgendwie… abschreckend wäre…" ― Caleb

Mit großen Augen sah der Ire den Blonden Mann an und brauchte einen Moment um sie Situation zu erfassen. Dann neigte er den Kopf zum Gruß und senkte ein wenig verlegen den Blick. Es war sicherlich nicht schicklich den Verkünder anzustarren wie eine heilige Kuh mit drei Köpfen... ― Neal

"Ich habe da mal eine Frage", meinte er weiter, immer noch lächelnd. "Was müsste ich tun, um eine sehr wichtige Person zu werden?" ― Roxas

Fast war er versucht die beiden Brüder zur Begrüßung zu umarmen, doch bei Azrael wusste er, dass der Todbringer zwar wohl so etwas wie sein bester Freund war, jedoch Umarmungen nicht so sehr bevorzugte und bei Gabriel, dem Erzengel, traute Anthriel sich nicht so wirklich... ― Anthriel

Er biss sich leicht auf die Unterlippe. Man.. war plötzlich ganz schön warm hier.. und.. wurde.. er da ein bisschen rot auf den Wangen? Fühlte sich ganz danach an.. „Passwort!“ tönte es da schon in mit Nachdruck erinnerndem Tonfall, um.. von diesem doch.. unangenehmen Thema fort zu kommen. ― Timothy

"Wirklich? Einen... Teddy?" Es war... abstrus. Da konnte sich das Schwarzauge alles wünschen – eine Beförderung, eine Anzahl von Menschen zum spielen und foltern, Scotch ohne Eis, neue Folterinstrumente, oder auch sonst einen Gefallen den er bei dem Mächtigeren gut haben würde und dann war es ein... Teddy? "Rosa, ja?" ― Damien

Die roten Augen sahen ruhig zu Timothy. "Mein Bademantel steht dir (…)." ― Zhen

Und das hatte ganz offensichtlich funktioniert, denn am Ende dieser wohl berühmtesten Mordserie der Geschichte sollte er in Inspector Abberlines Wohnung kommen. Sollte er nun irgendeine Form von Lohn erhalten? Das war unter Dämonen normalerweise nicht üblich. Natürlich konnte es auch eine Falle sein. Vielleicht wollte Melathiel einen Mitwisser ausschalten. ― Furfur

Wäre ja noch besser, wenn er einfach alles, was ihm gerade im Kopf herumschwirrte hervorzaubern könnte. Zum Beispiel ein Tintenfisch. Beelzebub würde gerne jetzt einen Tintenfisch sehen und Armdrücken mit ihm spielen. Oh, was ein Spaß das sein würde. ― Beelzebub

Aus einem Impuls heraus und weil sie nirgends Jona finden konnte riss Svea die Badezimmertür auf "Jona… bist du hi…." sie erstarrte, quiekte einen Moment und schlug sich die Hände vors Gesicht, ehe sie rückwärts wieder hinaus stolperte. ― Svea

Alarik wuschelte sich resigniert die blonden Haare und starrte in den wabernden Dampf. Eigentlich hätte das ein Ortungszauber für Phönixe werden sollen. Das Elixier auf eine Landkarte geschüttet und selbige angezündet, das Feuer würde genau den Teil der Karte verschonen, wo sich der Phönix befand. Natürlich nur, wenn er nicht vorher das Labor in die Luft jagte. ― Alarik

Beängstigend... ja... Brutal... auf jeden Fall... Verstörend, vielleicht auch das ein wenig. Aber auch interessant. Also riss sich Likas vorsichtig aus der Starre, er hatte die Taschenlampe die ganze Zeit an seine hämmernde Brust gedrückt, und folgte seinem Cousin langsam die Treppen hinauf. ― Likas

Doch dieser Mann gab ihr irgendwie das Gefühl, als wäre sie eine dumme Anfängerin, die nicht wirklich wusste, wovon sie sprach. Das an sich sollte sie eigentlich nicht stören. Sie hatte noch nie sonderlich darauf geachtet, was andere von ihr hielten. Wesentlich schlimmer war eigentlich, dass ihr gerade bewusst wurde, dass sie tatsächlich nicht wirklich wusste, wovon sie sprach. ― Victoria

Einfach in die Gefahr stürzen ohne irgendwelche Männer, die denken wir sein Kinder … UND nun sind wir die Heldinnen auf den weißen Rössern, welche die Prinzen dieser verkorksten Welt retten müssen.“, bei ihren letzten Worten musste Eva wieder laut lachen. „Hauptsache es kratzt nicht an deren Ego … wenn wir noch wen lebend erwischen sollten.“ ― Eva

Sie wäre ein leichtes Opfer der Verfolgung gewesen und wie es aussah wurde sie auch verfolgt. Der Tag hätte so schön ausklingen können und was passierte dann? Ein Stalker stand in ihrem Bad und lächelte. ― Dacaria

Ein wenig resigniert scheinend warf er noch einen winzigen Blick ins Glas zurück, hob es an die Lippen und leerte seinen Scotch, ehe er bei dem Barkeeper ganz wortlos, nur mit zwei, drei kleinen Gesten ein weiteres Gläschen der Art bestellte und darauf ein verstehendes Nicken erntete. „Also.. habe ich verkackt?“ ― Alrik

Ihre Augen verengten sich leicht bei seinen Worten. „Du hast einfach nur nicht den richtigen Gesprächspartner oder sagen wir auch Kampfpartner oder lieber Prellbock? gefunden… so ist das…“ sie hob die Schultern leicht an „Auch so wirst du irgendwann zu Grunde gehen…“ sie schüttelte bei seinem Versuch zu grinsen nur den Kopf. ― Lynn

Sie wusste um seine Talente, Asmodeus prahlte oft genug damit. Im Übrigen etwas, was Invidia zur Weißglut brachte. Immer wenn ihr Bruder dies tat, hatte sie das Gefühl, Belial in ihrem Gefolge haben zu müssen, weil es scheinbar niemand besseren gab. Sie hätte selber auch gerne einen Dämon, welcher fähiger war als die ihrer Geschwister. Scheinbar hatten alle anderen Todsünden bessere Untertanen als sie. ― Invidia

Er spürte die Wärme, die Linderung und es hätte ihn normalerweise zum Lächeln gebracht. Diesmal nicht. Seine Gedanken waren woanders. Bei Calebs Worten, bei seiner Entscheidung und bei den Konsequenzen, die daraus folgen konnten. Und dann lächelte er doch, als ihn Calebs wieder mal etwas verunglücktes Gebet erreichte. ― Azrael

„Wir haben uns nicht gegen den Vater gestellt. Hätten wir es, würde er uns auf der Stelle nieder strecken. Nein, wir tun genau das was er will. Wir stellen seine Schöpfung in Frage. Wir stellen sie auf die Probe. Gott hat ihnen die Freiheit gegeben, doch dazu müssen sie auch die Wahl haben. Wenn der Mensch nur den Garten Eden kennt, wird er nie eine Wahl treffen. Wir haben den Menschen befreit, haben Gottes Wunsch erfüllt und dafür werden wir bestraft.“, erklärte sie. ― Ira

Schizoprener Engel, interessant! Aber der Arme hatte ja auch nur mit Sterbenden zutun oder eben mit Caleb, was beides nicht sehr gut war, wenn er schon so instabil war. ― Dacaria

"Aber nein Caleb," den Spitznamen überging sie ebenso wie das Kälte in seiner Mimik: "du irrst dich. Der Unterschied zwischen echten Helden und denen in Geschichten ist nur der: Echte Helden scheitern. Aber das heißt nicht, dass es sie nicht gibt. Und dass sie es nicht immer wieder verzweifelt versuchen. Deshalb sind sie so amüsant. Sooo viel Leid, dass jene bringen die im Glauben handeln das Richtige zu tun." ― Alecto

"MacRae, ich wusste nicht, dass sie Barbies in Lebensgröße haben..." ― Kazumi

Hatte Alarik gerade eine unschuldige Gestaltwandlerin umgebracht? Ach, einerlei. Wo gehobelt wurde, fielen eben Späne. ― Alarik

Caleb sah zu Damien rüber. „Der da oben ist vermutlich der Wahnsinnigste von uns allen, also kein Wunder, dass du lieber gefallen bist.“ ― Caleb

Es betrübte ihn den Engel leiden zu sehen. Vor allem da er ahnte, dass Lazariel direkt zu ihm gekommen war. Ohne einen Heiler aufzusuchen. Anderseits war diese Pflichterfüllung natürlich genau das, was der Heerführer an seiner rechten Hand schätzte. "Du brauchst einen Heiler." waren demnach auch die ersten Worte, die der Erzengel an den Krieger richtete und prompt nach einem rief. ― Michael

Ein abschätziger Blick traf das Gelbauge. Das war nicht einmal negativ gemeint; er schaute einfach immer so. "Du hast einen Engel umgebracht.", konstatierte er. "Und einen von Asmodeus' Lieblingsclubs in Brand gesteckt. Mein Bruder wird nicht erfreut sein." ― Superbia

Er sah, dass er den vergleichsweise jungen Dämon überrascht hatte, genauso wie er sah, dass Melathiel innerhalb von Sekunden zu seinem gewohnten Ich zurückfand. Oh, diese andere Seite fand Asmodeus doch viel interessanter! Er nahm sich vor, Melathiel nur noch zu überraschen und keinesfalls irgendwann einmal einen Besuch anzukündigen. ― Asmodeus

Ihr war wohl anzusehen, dass sie kein Fan von Ratespielen war. Hätte sie ein paar mehr Informationen, sie würde der Polizistin liebend gern ausrechnen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit war. Doch so… nein, es wäre nur eine vage Spekulation ohne Hand und Fuß. ― Victoria

„Mein Vater ist eine schlechte Idee, ja wirklich. Denn der erfüllt keine Wünsche, oh nein.“ Das tat er ja nun wirklich nicht. Er warf kleine Engel einfach so in die Hölle, das tat er. ― Beleth

Ein wenig verloren stand Tim im Esszimmer herum. „Oh.. kann ich dir eine Tasse.. Glas.. Blut anbieten?“ Das hatte er ja fast wieder vergessen. Davon ab.. woraus trank man denn eigentlich Blut, wenn nicht aus.. naja, aus dem Hals klang jetzt ganz schön pietätlos. Aber die Frage beschäftigte ihn trotzdem für den Moment. „Ich würde mir dann.. eben einen Tee aufsetzen.“ ― Timothy

Aaaber er sollte sich daran erinnern, wer er war. Und zwar jemand, der sich durch nichts und niemanden aus der Ruhe bringen ließ. Normalerweise zumindest. Gut, normalerweise drohte man ihm ja auch nur mit dem Tod und nicht mit männlicher Erregung! ― Caleb

Sie waren wie Brotkrumen, die der Dämon ausstreute; nicht zu auffällig und doch vorhanden. Der arme, schottische Schneider, der nur ein einziges Mal einen Fehler gemacht hatte und dafür in der Hölle gelandet war. Der irgendwann nach unendlich langer Folter zusammen gebrochen und selbst zum Dämon geworden war. Der den Jägern nie etwas getan und sie sogar unterstützt hatte. Dieser nette Dämon von nebenan hätte sicher Calebs Freund werden können; wenn es ihn je gegeben hätte. ― Furfur

Ich nehme an, du hast bereits bessere Mitarbeiter als die von Ira gefunden?", fragte sie dann jedoch spitz. Ein nein auf diese Frage wäre fatal, ein ja würde nur wieder ihren Neid schüren. ― Invidia

Eine Mischung aus Neugier und abwartender Zurückhaltung ergriff ihn und nun war es Zhen, der Erin ein wenig Hilfesuchend ansah. Ob sie erkennen würde, dass er keinerlei Ahnung hatte wie man nun solch einen Auflauf aß? ― Zhen

„Dann werden wir das Spiel beenden. Und wir wollen hoffen, daß ich mich wenigstens an die Regeln erinnere, sonst wird es eine kurze und unbefriedigende Partie für dich.“ ― Amitiel

"Mit Gott haben wir nicht so viel zu tun, aber ich erinnere mich auch nicht! Nicht an meinen ersten und auch nicht an meinen zweiten!", empörte sie sich dann bei dem Fremden. "Vielleicht habe ich ja eigentlich wann ganz anders Geburtstag." ― Heather

„Okay, kontrolliere den Gollum in dir“, grinste er. Ah, Mist, dass sie Herr der Ringe nicht kannte, hatte sie vorhin ja schon erwähnt. Aber sie wirkte eben so ein wenig… schatz-süchtig, mit diesen leuchtenden Drachenaugen. ― Caleb

Sein Blick glitt zu dem Hexer. Es war noch nicht klar ob er überleben würde, ob er noch Verstand hatte oder sonst etwas. Bob hoffte auf keinen Verstand. Mit einem Dämonen im Glas, einen vertrottelten Hexer der sein letztes bisschen Verstand eingebüßt hatte und einem gut gewählten Zauber würde er hoffentlich den Körper einnehmen können, den dieser Alarik eh nicht brauchte. ― Bob

Jetzt war die Gelegenheit dem Jäger die Haare vom Kopf zu fressen und auch nur wenn es einfach deswegen und darum war. „Gibs Fleisch hier? Du kannst mich auch einfach in den Kühlschrank setzen außer du wolltest auch etwas ab haben…“ ― Lynn

Hallo, Gast! Du bist schon einer von uns? Wunderbar - dann kannst du dich hier . Ansonsten bist du hier in einem Dark Fantasy RPG-Board gelandet. Bei uns kannst du auf allerlei Übernatürliche Wesen treffen oder bist du sogar einer der Jäger? Derzeit beschäftigt die Einwohner des sonst verschlafenen Fort William in den Schottischen Highlands jedoch, dass immer mehr seltsame Dinge geschehen. Weshalb? Man munkelt das die Mayas es bereits wussten, das im Jahr 2012 die Welt enden wird und die Apokalyse bevorsteht. Du willst wissen ob an den Gerüchten etwas wahres dran ist und ob es wirklich zum Weltuntergang kommen wird? Dann kannst du dich hier Registrieren.

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20.07.2015, 22:43

Die Auserwählten

Menschen sind schwach in dieser Welt voller Engel und Dämonen, voller Vampire, Werwölfe und anderer Gestalten. Und doch sind sie es, die das Schicksal der Erde in diesem letzten Jahr vor einer möglichen Apokalypse entscheiden werden. Dabei handelt es sich jedoch nicht um alle Menschen, sondern Vier an der Zahl; die Auserwählten. Unauffällig und verborgen leben sie unter ihresgleichen, sie sind auf den ersten Blick nichts besonderes. Keine Präsidenten oder Könige oder Wirtschaftsbosse. Jeder von ihnen nennt jedoch eine besondere Gabe sein eigen, auch wenn sie vielleicht selbst nicht einmal ahnen, welches Schicksal sie erwartet. Denn dass ihnen etwas vorherbestimmt ist, wissen sowohl Engel als auch Dämonen. Im Jahre 2012, dem Ende des Mayakalenders, halten die vier Reiter der Apokalypse auf Fort Williams zu, um dort jene Menschen zu finden, die mit ihnen in Verbindung stehen. Die Reiter brauchen ihren menschlichen Konterpart, um Luzifer aus dem Käfig zu befreien. Dieser hat seine treuesten Anhänger, die sieben Todsünden, beauftragt, die Auserwählten zu finden und nach Schottland zu bringen. Was genau den Vieren bevorsteht, wenn die Reiter sie treffen, weiß wohl nur Gott. Ist es da verwunderlich, dass jene Auserwählten alles dafür tun, ihrem Schicksal zu entrinnen?

Zusammenhänge Reiter – Gabe
1. Reiter (Krieg) – Auserwählter: Affinität zum Element Feuer
2. Reiter (Hunger) – Auserwählter: Affinität zum Element Energie
3. Reiter (Pest) – Auserwählter: Heilung von Krankheiten
4. Reiter (Tod) – Auserwählter: Wiederbelebung

Wir sind das Team.
Bitte keine PNs an diesen Account, sondern direkt an ein Teammitglied
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Nachrichten in diesem Thema

Menschen - Nessie - 20.07.2015, 20:46

RE: Menschen - Nessie - 20.07.2015, 22:43

RE: Menschen - Nessie - 21.07.2015, 09:25

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