07.11.2015, 13:26
Hallochen!
Da sind wir auch schon wieder. Das ist wirklich eine schöne Idee und es gibt nur 2-3 Punkte, die noch etwas unklar sind.
Zum einen nur eine Anmerkung für den Stecki später: Im Steckbrief solltest Du den Charakter schon als Text ausformulieren. Da kann man sich dann einfach viel mehr drunter vorstellen. Jetzt für die Charaktervorstellung reicht's aber so in Stichpunkten.
Und warum genau beginnt er mit diesen Eigenschaften ausgerechnet ein Sportstudium? Ist das nicht etwas abwegig, wenn man tollpatschig ist?
Dann ist da seine Eigenschaft als Gestaltwandler. Das Wandlergen ist genetisch - also muss einer seiner Eltern es auch haben. Klar, es muss nicht zu einer Verwandlung gekommen sein. Aber mindestens ein Elternteil sollte gewusst haben, dass sein Sohn vielleicht ein "Monster" ist. Je nach Konstellation gibt das Potential für die Hintergrundgeschichte, es ist also nix, was der Idee im Wege steht. Wir möchten es nur erwähnt haben.
Was uns nämlich auch zu der Frage bringt, warum sein Wesen als Gestaltwandler nicht eher entdeckt wurde. Gerade Jäger testen sich gegenseitig mit Weihwasser, Silber, Eisen, usw., um sicherzugehen, dass sie wirklich einen Menschen vor sich haben. Vielleicht hat der wissende Elternteil - oder beide? - hier seine schützende Hand über ihn gehalten und ihn z. B. nie mit echtem Silber getestet?
Und schließlich die Integration als Jäger: In Zeiten einer drohenden Apokalypse vertraut der Fraser Clan nicht von heute auf morgen jedem "Neuling". Es kann also durchaus eine Weile dauern, bis er in die größeren Pläne eingeweiht wird. Aber wenn er sich langsam integrieren will und es steht ja auch was von ‚unterrichtet werden‘, warum nicht? Er kann sich nur darauf gefasst machen, als Tollpatsch von den Jägern öfters "eins auf'n Deckel" zu kriegen. Und wenn er nebenbei studieren und Lehrer werden konnte, dürfte er eben auch als Jäger nicht so der Überflieger sein, sondern müsste erstmal wieder reinfinden. Ein wirklich guter Jäger zu werden, ist dann doch eher ein Vollzeitjob.
Wenn Du auf diese Punkte noch etwas eingehst, gibt's dann im nächsten Schritt auch das okay zum Steckbrief schreiben.
LG Nica vom Team
Da sind wir auch schon wieder. Das ist wirklich eine schöne Idee und es gibt nur 2-3 Punkte, die noch etwas unklar sind.
Zum einen nur eine Anmerkung für den Stecki später: Im Steckbrief solltest Du den Charakter schon als Text ausformulieren. Da kann man sich dann einfach viel mehr drunter vorstellen. Jetzt für die Charaktervorstellung reicht's aber so in Stichpunkten.
Zitat:Durch seine Schusseligkeit, seine Tollpatschigkeit und vor allem seiner Schreckhaftigkeit wurde er aber von seinen Schülern nicht ernst genommen.Er wurde von klein auf zum Jäger getrimmt und ist trotzdem schreckhaft und tollpatschig? Da braucht er aber 3 Schutzengel für sich allein.
Und warum genau beginnt er mit diesen Eigenschaften ausgerechnet ein Sportstudium? Ist das nicht etwas abwegig, wenn man tollpatschig ist? Dann ist da seine Eigenschaft als Gestaltwandler. Das Wandlergen ist genetisch - also muss einer seiner Eltern es auch haben. Klar, es muss nicht zu einer Verwandlung gekommen sein. Aber mindestens ein Elternteil sollte gewusst haben, dass sein Sohn vielleicht ein "Monster" ist. Je nach Konstellation gibt das Potential für die Hintergrundgeschichte, es ist also nix, was der Idee im Wege steht. Wir möchten es nur erwähnt haben.
Was uns nämlich auch zu der Frage bringt, warum sein Wesen als Gestaltwandler nicht eher entdeckt wurde. Gerade Jäger testen sich gegenseitig mit Weihwasser, Silber, Eisen, usw., um sicherzugehen, dass sie wirklich einen Menschen vor sich haben. Vielleicht hat der wissende Elternteil - oder beide? - hier seine schützende Hand über ihn gehalten und ihn z. B. nie mit echtem Silber getestet?
Und schließlich die Integration als Jäger: In Zeiten einer drohenden Apokalypse vertraut der Fraser Clan nicht von heute auf morgen jedem "Neuling". Es kann also durchaus eine Weile dauern, bis er in die größeren Pläne eingeweiht wird. Aber wenn er sich langsam integrieren will und es steht ja auch was von ‚unterrichtet werden‘, warum nicht? Er kann sich nur darauf gefasst machen, als Tollpatsch von den Jägern öfters "eins auf'n Deckel" zu kriegen. Und wenn er nebenbei studieren und Lehrer werden konnte, dürfte er eben auch als Jäger nicht so der Überflieger sein, sondern müsste erstmal wieder reinfinden. Ein wirklich guter Jäger zu werden, ist dann doch eher ein Vollzeitjob.
Wenn Du auf diese Punkte noch etwas eingehst, gibt's dann im nächsten Schritt auch das okay zum Steckbrief schreiben.
LG Nica vom Team


