Jäger

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Allgemeines | Jägergruppe in Fort William| Der Fraser Clan | Das Hauptquartier| Training | Regeln

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Allgemeines

Als Mensch ist man übernatürlichen Kreaturen haushoch unterlegen. Sie sind meist schneller, stärker und um einiges schwieriger zu verletzen als die normalen Geschöpfe dieser Erde. Dazu kommt, dass den meisten Menschen die Existenz dieser Wesen gar nicht bewusst ist.
Dafür sind vor allem die ‚Jäger‘ verantwortlich. Hierbei handelt es sich um Menschen, die wissen, dass ihre Rasse nicht die unangefochtenen Herrscher dieses Planeten darstellt. Sie versuchen, den Unwissenden ein Leben ohne Angst und Schrecken zu ermöglichen und die Monster, die Menschen angreifen, auszulöschen.
Viele von ihnen wurden durch Verlust von Familienangehörigen, Freunden oder weil sie selbst nur knapp eine Attacke durch eine übernatürliche Kreatur überlebt haben, auf diese ‚Welt‘ aufmerksam. Andere sind bereits in eine Familie hineingeboren worden, für die die ‚Jagd‘ schon Tradition ist.
Sie haben sich viel Wissen angeeignet, kennen ihre Gegner, deren Stärken und Schwächen – und vor allem, wie man sie umbringt.
Ob sie nun von einem Rachefeldzug geleitet werden oder von höheren Zielen, wie dem Schutz der Menschheit, spielt dabei nicht unbedingt eine große Rolle.

Die Jäger haben Waffen entwickelt, mit denen sie ihren Feinden gegenübertreten können. Ob nun Armbrust, Silbermesser, Pflock, Weihwasser oder Pistolen mit Silberkugeln oder Bannsymbolen, sie sind für jede Gefahr gewappnet.
Im Normalfall agieren sie in Teams von zwei bis zehn Leuten. Alleingänge gibt es nur selten und sie enden häufig tödlich, da ein Mensch alleine – so trainiert und vorbereitet er auch ist – kaum eine Chance gegen übernatürliche Wesen hat.
Sie kämpfen nicht ‚fair‘, sondern gehen mit ausgeklügelten Taktiken vor, locken ihre Gegner in Fallen oder überrumpeln sie in einem unbedarften Moment.
Dass hier die Grenzen zwischen Moral und Skrupellosigkeit manchmal verschwimmen, ist kaum zu umgehen. Viele Jäger stumpfen mit der Zeit ab; was jedoch nicht bedeutet, dass die Bilder sie nicht auch des Nachts verfolgen. Vorausgesetzt sie finden überhaupt mal Zeit für einen erholsamen Schlaf.
Jägersein ist Berufung, nicht Beruf. Man macht das nicht ‚nebenbei‘, auch wenn manche, um den Schein zu wahren, Jobs wie z.B. Kellnern annehmen. Ansonsten kommen sie oft durch Kreditkartenbetrug oder ähnliches an Geld, denn ‚bezahlt‘ wird die Jagd keinesfalls. Nur selten geben „Gerettete“ dafür ein paar Pfund aus – wobei kaum ein Jäger dies je annehmen wird, da ihre Motivation ja nicht auf materiellem Reichtum beruht.
Training, Planungen und ein hoher Zusammenhalt innerhalb des Teams bestimmen den Alltag. Trotzdem müssen oft Verluste verkraftet werden. Die wenigsten Jäger erreichen dabei ein hohes Alter.

Die meisten Jäger haben es bisher nur mit übernatürlichen Kreaturen wie Vampiren, Werwölfen und Co. zu tun bekommen. Dämonen wurden eher selten gesichtet und dann in Teufelsfallen gelockt und mithilfe von Exorzismen zurück in die Hölle geschickt. Engelswaffen sind bei Jägern sehr selten. Momentan ist nur ein einziges Engelsmesser im Umlauf.
Die Kreaturen des Himmels treten erstmalig seit wenigen Wochen auf den Plan. Die Jäger müssen erst lernen, damit umzugehen.


Jägergruppe in Fort William

Die Jäger weltweit sind miteinander vernetzt. Obwohl viele von ihnen heimatlos umherziehen, immer auf den Spuren übernatürlicher Wesen, von Fall zu Fall arbeitend, gibt es doch auch länger bestehende Gruppen in bestimmten Städten.
Da Fort William in den letzten Jahren zu einem Anziehungspunkt für Monster jeder Art geworden ist, hat sich dort ein fester Kern etabliert. Emanuel Fraser baute ein Hauptquartier auf, welches nicht nur zum Stützpunkt der Jäger der Stadt geworden ist, sondern auch Vorbeiziehende aufnimmt und Nachfolger ausbildet. Versteckt ist dies unter dem Vorwand, eine ‚Kampfsportschule‘ darzustellen. Unter anderem werden dort auch Unwissende in asiatischen, östlichen und westlichen Kampfsportkünsten unterrichtet, doch unter der Halle befinden sich die eigentlichen Trainingsräume und der Gemeinschaftssaal der Jäger.
Es gibt einige kleinere Teams, die jedoch letztendlich alle zum Fraser-Clan gehören. Die Ziele des Clans sind eindeutig: Sie wollen die Apokalypse verhindern, die Menschheit beschützen und sich allen Kreaturen in den Weg stellen, die für Unruhen in der Stadt sorgen.
In den letzten Jahren haben sie das recht gut geschafft, sodass der Großteil der Bevölkerung noch immer nichts von den Wesen unter ihnen weiß. Doch seit ein paar Monaten häufen sich die Übergriffe. Außerdem gibt es erstmals Begegnungen mit Engeln in der Stadt und auch die Dämonen werden immer auffälliger. Es ist fraglich, ob die Jäger Luzifers Wiederaufsteigen ohne die Hilfe höherer Mächte werden verhindern können.

Das Team weist darauf hin, dass es zwar auch ‚Einzelgänger‘ im Forum geben kann, für eine bessere Integration und Anschluss es aber durchaus sinnvoll ist, wenn die Jäger alle zusammenarbeiten.


Der Fraser-Clan

Hierbei handelt es sich um eine alte, schottische Familie, die aus dem Gebiet um Loch Ness stammt. Unter Jägern sind sie als einer der ältesten Clans bekannt, die sich ganz dem Schutz der Menschheit und dem Kampf gegen übernatürliche Kreaturen verschrieben haben. Unter dem Motto „Je suis prest“ (Ich bin bereit!) zogen sie früher nicht nur gegen die Engländer in den Kampf, sondern vor allem auch gegen Monster aller Art.

Weitere Clanmitglieder des Forums sind nach Absprache gerne bespielbar. Man muss jedoch nicht direkt mit den Frasers verwandt sein, um als Jäger Anschluss finden zu können.


Das Hauptquartier

Das Hauptquartier der Jäger in Fort William ist offiziell nichts weiter als eine normale Kampfsporthalle. Doch unter ihr liegt noch so viel mehr verborgen. Die unten aufgeführten Räume sind nur Beispiele. So gibt es noch Besprechungsräume, weitere Trainingsmöglichkeiten, ein Zimmer, in dem der Polizeifunk abgehört wird und vieles mehr.
Die meisten Jäger, die nach Fort William kommen, schauen öfters im Hauptquartier vorbei, um sich Teams für ihre Fälle zusammenzustellen, zu planen oder auch mal einfach nur einen netten Abend mit Gleichgesinnten zu verbringen.
Das gesamte Hauptquartier ist gegen Dämonen, Engel und viele andere Monster geschützt.


Kampfsporthalle
Die große Haupthalle im Erdgeschoss dient vor allem für den normalen Kampfsportunterricht der “Unwissenden”. Hier werden die verschiedensten Material Arts angeboten. Von Judo über Konfu, Karate, Capoeira, Kobudo, Sumo, Aikido, weitere asiatische Kampfsportarten, aber auch jene, die man im Nahen Osten kennt und natürlich auch europäische. Die Schüler werden dabei nicht nach dem Alter, sondern dem Können eingeteilt. Jägeranfänger sind hier auch oft zu finden, aber auch erfahrenere Jäger genießen das Training mit gut ausgebildeten unwissenden Kampfsportlern.

Gemeinschaftsraum
Der Gemeinschaftsraum ist mit Tischen, Stühlen, Sofas, einer Minibar, einem Billardtisch und einer Dartscheibe ausgestattet. Hier können die Jäger nach einer Jagd mit Alkohol und Musik abschalten oder sich einfach zum Plaudern und Planen treffen.

Trainingsraum
Der Trainingsraum beinhält so ziemlich alles an Geräten, was das Jägerherz begehrt. Von Normalen, die man auch im Fitnessstudio finden kann bis hin zu Testversionen für Folterinstrumente, Dummys und Zielscheiben. Er ist kleiner als die Kampfsporthalle, weshalb man für Training mit viel Bewegungsfreiraum eher des Nachts die leere Halle oben nutzt.

Schießstand
Im Schießraum – mit Wänden dick genug, damit kein Laut die Zelle verlässt - können die Jäger ihre Zielgenauigkeit mit Schusswaffen, aber auch mit dem Bogen oder der Armbrust verbessern. Es gibt bewegliche und unbewegliche Ziele, entweder in Scheibenform oder auch den Silhouetten von Monstern nachempfunden.

Waffenkammer
Die Waffenkammer beherbergt so ziemlich alles, was ein Jäger für seine Arbeit braucht. Schlagwaffen, Hieb- und Stichwaffen, Wurfwaffen, Bogenwaffen, Druckluftwaffen, Feuerwaffen,… Ansonsten findet man hier auch die ein oder andere mystische Waffe, Folterinstrumente oder eine Kiste mit Steinsalz, eine Tonne mit Weihwasser und Geräte, die z.B. Geister aufspüren können oder Schwefelrückstände erkennen. Den Schlüssel der Waffenkammer verwahrt Emanuel Fraser und nicht jeder Jäger hat direkt Zutritt zu diesen “Schätzen“.

Schlafräume
Jäger, die nur vorübergehend in Fort William unterwegs sind, finden in den Schlafräumen eine kostenlose Unterkunft. Es handelt sich hierbei meist um Gruppenzimmer, die nur mit dem Nötigsten ausgestattet sind, doch für Menschen dieses „Berufes“ hat Luxus an Bedeutung verloren. Es gibt auch Gemeinschaftsbäder nebenan.

Verließ
Das Verließ ist quasi ein Hochsicherheitstrakt im Hochsicherheitstrakt. Hier können Monster gefangen gehalten und ausgefragt werden. Aber auch Jäger, die sich mal “beruhigen” oder ausnüchtern müssen, landen schon mal in dort. Außerdem dient er als Trainingsraum wie eine Art “Dunkelkammer”, in der die Auszubildenden lernen, es allein in völliger Finsternis und Stille auszuhalten


Training

Jäger müssen gegen Wesen bestehen, die meist schneller, stärker und gefährlicher als Menschen sind. Dementsprechend widmet ein guter Jäger seiner Ausbildung und dem Training sehr viel Zeit. Umso geübter man ist, umso größer stehen die Chancen, zu überleben.
Doch nicht alle Jäger haben eine derartige Ausbildung hinter sich. Viele versuchen nur schnell Grundlagen im Umgang mit Waffen und Kampfsport zu lernen. Bei Jagden merkt man jedoch stark, wer weiß, womit er es zu tun hat.
Die unten angegebenen Punkte beherrscht natürlich kein Jäger "alle perfekt". Auch muss man sie in abgeschwächter Form betrachten, so ist die "Tätersuche" eines Jägers natürlich nicht mit dem Profiling eines Berufsprofis zu vergleichen.
Im Idealfall durchläuft ein Jäger die mindestens dreijährige Ausbildung, bevor er überhaupt das erste Mal auf die Jagd geht. Aber auch danach hat es sich nie ausgelernt.


Grundlagen

• Kondition
• Kraft
• Reaktionsschnelligkeit
• Orientierung: 2 Meilen in 15 Min., 70 Push-Ups/Sit-Ups in 2 Min., 5 Klimmzüge, Geländelauf in voller Ausrüstung, 500m schwimmen in 15 Min.
• Umgang mit Waffen
• Kampfsportgrundlagen
• Nahkampf
• Kampf auf Distanz
• Theoriewissen über die Wesen
• Studium der Weltreligionen
• Symbole (Teufelsfalle, Abwehrsymbole, etc.)
• Alte Schriften (Latein, Hebräisch, Griechisch)
• Erste Hilfe
• Fahrtraining
• Grundlagen am PC
  

Jägertraining

• Spionage
• Kämpfen mit verbundenen Augen, Ohrenstöpseln, gefesselten Händen (mit fehlenden Sinnen)
• Rollenspiele (Entführung, Verhör, Folter, Umgang mit Unwissenden)
• Fälle in der Theorie vorarbeiten und auswerten
• Polizeifunk abhören
• Kampfsportwissen in den höheren Bereichen
• Erfahrener Umgang mit sämtlichen Waffen
• Herabsetzung der Hemmschwelle zu Gewalt
• Widerstand gegen Befragung
• Kombinationsfähigkeit
• Teamfähigkeit
• Stressresistenz
• Taktik / Planung
• Spontanität
• Erste Hilfe an sich selbst (eigene Wunden nähen, Verbände anlegen, etc.)
• Verhandlungskompetenzen
• Umgang mit der Öffentlichkeit
• Rituale erkennen bzw. anwenden
• Magie erkennen (Hexenbeutel finden, Formeln verstehen, etc.)
• Einbruchskünste (Dietrich oder auch Tür aufbrechen)
• Sicherheitssysteme / Videoüberwachung erkennen und abschalten
• Gefälschte Ausweise benutzen
• Waffenbau
• Lügen
• Parcours (Hindernisse, Klettern, in natürlicher und urbaner Umgebung)
• Grundkenntnisse Anatomie
• Navigation (mit Karte, anhand der Sterne)
• Mondzyklen (& die Auswirkungen auf manche Monster)
• Tatort untersuchen
• Spurensuche
• Sicherung der Unwissenden
• Morse Code
• Prävention (dass erst gar nichts passiert)
  

Profis

• Extrembelastungen (Hunger, Durst, Schmerzen, Kälte, Hitze ertragen, Blutverlust aushalten, Dunkelkammer, Isolation, Schlaflosigkeit)
• Durchschlageübung (ohne Waffen, Proviant, Ausrüstung oder Kameraden in gefährlichen Gebieten 1 Woche bestehen)
• Abseilen in voller Ausrüstung
• Zugriff auf Sicherheitskameras
• Profiling (Tätersuche, Kombination von Fallindizien)
• Krankentransport in schwierigem Gelände
• Pendellauf/Hindernislauf
• Eigenen Kampfstil entwickeln
• Spezialisierung auf bestimmte Waffen
• Psychische Belastbarkeit ausreizen
• Gruppenführertraining
• Katastropheneinsätze
• Internationale Zusammenarbeit
• Errichten von Barrikaden/Sperren
• Unconventional warfare
• Realfights (Kämpfe unter Realzuständen)
  

Ungeschriebene Regeln

Die “Regeln” der Jäger sind weniger ein starres Gesetz als dass es sich um Richtlinien handelt, an denen sich die meisten orientieren.

#Geheimhaltung
Wenn es sich irgendwie vermeiden lässt, dann versuchen Jäger die „Unwissenden“ auch unwissend zu lassen. Die meisten Menschen sind noch nicht bereit für die Wahrheit. Deshalb geben Jäger ihre tatsächliche Identität und ihr Wissen um das Übernatürliche nur an jene weiter, die bereits in die Sache verwickelt sind. Sie versuchen, ihre Spuren zu verwischen und stellen die Taten von Monstern oft als Akt von Menschen oder Tieren dar.
Um nicht aufzufallen, sind auch Waffen wie Bomben, Giftgas oder Maschinengewehre verpönt. Außerdem ist das Risiko, dass Unschuldige dabei zu Schaden kommen, zu groß.

#Priorität der Unwissenden
Der Schutz der Menschen steht an erster Stelle. Er sollte wichtiger sein, als das Monster zur Strecke zu bringen. Außerdem ist das Leben eines Unwissenden immer vor das anderer Jäger zu stellen, d.h. wenn es in einem Kampf kritisch wird, sollte man zuerst das Opfer retten.

#keine Alleingänge
Da Monster den Menschen im Regelfall überlegen sind, arbeiten die Jäger in Teams. Diese bestehen mindestens aus 2 Personen. Bei richtig großen Jagden sind aber auch schon mal über 10 Jäger vertreten. Alleingänge werden nicht gerne gesehen, lassen sich aber manchmal nicht vermeiden

#Tests
Es gehört fast schon zum guten Ton der Jäger, wenn man sich länger nicht gesehen hat oder andere Dinge verdächtig erscheinen, dass man sich zur Begrüßung gegenseitig beweist, dass man wirklich ein “Mensch” ist. Hierbei schneiden sie sich z.B. mit einem Silbermesser leicht in den Arm und trinken einen Schluck Weihwasser.

#Vergangenheit
Es gibt Fragen, die stellen Jäger sich untereinander einfach nicht. Zum Beispiel muss niemand von seiner Vergangenheit erzählen, wenn er das nicht möchte. Meist sind damit unschöne Erinnerungen verbunden, die einen normalen Menschen zu jemanden gemacht haben, der nun Monstern hinterherjagt.

#Verschwiegenheit
Es gibt Dinge, die darf ein Jäger auch unter Folter nicht verraten. Vor allem Informationen, die auch andere Jäger betreffen, wie Pläne, Unterkünfte oder ähnliches.

#Codewort
Die Jäger aus dem Fraser-Team haben einige Handzeichen, um sich wortlos zu verständigen und ihre Gegner somit zu überraschen. Außerdem bedeutet auf dem Handy einmal anklingeln lassen, ob alles in Ordnung ist, was mit dreimal klingeln lassen als “Ja” und mit viermal klingeln lassen als “Nein” beantwortet wird. Dann gibt es noch das gälische Codewort „Deagh dhùrachd. Fad na h-oidhche“ (Die besten Wünsche für die ganze Nacht) an dem sich die Gruppenmitglieder erkennen können.

#Infos & Polizeifunk
Im Normalfall ist immer mindestens ein Jäger im Hauptquartier anwesend, der den Polizeifunk auf wichtige Informationen abhört und jederzeit ans Telefon kann, um für Jäger, die unterwegs sind, etwas nachzulesen oder als “Schauspieler” z.B. den Chef einer Polizeistation am Hörer zu mimen

#Leihgabe
Im Hauptquartier stehen die verschiedensten Autos zur Verfügung. Des Weiteren kann man Waffen ausleihen oder über so ziemlich alles in der Bibliothek der Frasers nachlesen. Natürlich sollte der Gegenstand danach wieder zurückgegeben werden.

#Verbrennen
Die Leiche eines Jägers muss IMMER vollständig von seinen Kollegen verbrannt werden, damit er auf keinen Fall als Geist zurückkehren kann.



Fakten - kurz und knapp

• Menschen, die über übernatürliche Wesen Bescheid wissen
• körperlich fit & können besonders gut mit Waffen umgehen
• agieren meist in Teams
• bekämpfen Monster
• beschützen die Menschheit & versuchen sie unwissend zu lassen
• haben keine übernatürlichen Fähigkeiten